Moderne Väter leben Ihre Vaterrolle und sind immer für Ihre Kinder da. Doch was macht einen modernen Papa aus? Lesen Sie mehr über das Vatersein!
Was war das Leben doch früher einfach: Der Vater ging arbeiten und sein Anteil in der Erziehung beschränkte sich aufs Strafen. Das mag überspitzt formuliert sein, aber tatsächlich sah noch vor 50 Jahren das Rollenverständnis in vielen Familien ganz anders aus als heute.
Mit der Gleichberechtigung des Mannes entwickelten sich auch neue Väter mit ganz viel Selbstbewusstsein und Freude an der Vaterrolle. Moderne Väter, die ihren Kindern ganz viel Gutes fürs Leben mitgeben können – eine enge Bindung von der beide profitieren.
Im Vergleich zur Geschichte der Menschheit müssen wir nur einen Wimpernschlag zurückblicken, um eine Vaterrolle vorzufinden, die längst nicht mehr als zeitgemäß gilt: Der Herr des Hauses ging arbeiten, wartete bei der Geburt vor der Tür, vermied das Wechseln der Windeln und übernahm in der Erziehung vor allem den strengen und notfalls strafenden Part.
Ganz so streng war es natürlich nicht in jeder Familie. Auch damals gab es liebende Väter und Ehemänner, die viel mehr als das zum Familienleben beitrugen. Trotzdem - die Erwartungen aber auch die eigenen Vorstellungen moderner Väter haben sich deutlich gewandelt!
Im Vordergrund der heutigen Vaterrolle steht immer noch die Versorgung – aber auch die Fürsorge spielt eine immense Rolle. Moderne Väter unterstützen ihre Partnerinnen nicht nur finanziell – sie begleiten ihre Frau während der gesamten Schwangerschaft. Sie sind bei ärztlichen Untersuchungen dabei und kommen ganz selbstverständlich auch mit zum Geburtsvorbereitungskurs.
Männer übernehmen ihren Teil bei allen Aufgaben die anfallen – sei es im Haushalt, an der Windelfront oder in der Erziehung. Sie möchten ihrem Kind eher ein Freund statt ein unantastbarer Vater sein. Ein Kumpel, der seine Kinder beim Großwerden begleitet. So schön dass alles klingt – es ist eine große Herausforderung.
Gerade bei der Erziehung gibt es kaum ein Richtig oder Falsch, sondern immer nur den individuellen Weg. Früher wurden unumstößlich aufgestellte Regeln durchgesetzt– notfalls auch mit Gewalt. Das möchte und muss heute glücklicherweise keiner mehr erleben. Zuhören und Kompromisse schließen stehen daher in den meisten Familien als Leitbild für ein gesundes und positives Miteinander.
Doch eine solche Erziehung birgt durchaus auch anstrengende Phasen. Denn auch wenn es sich richtig anfühlt, ist bisweilen trotzdem gar nicht so leicht nach einem langen Arbeitstag ruhig und kompromissbereit mit den Kindern zu diskutieren. Hier ist es wichtig, sich mit dem Partner auf einen Weg zu einigen. Und sich, wenn man wirklich einmal nicht mehr kann, eine kurze Auszeit zu nehmen. Wichtig ist: Weder eine moderne Mutter noch ein moderner Vater ist perfekt - also setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck.
Für Schwangere und junge Eltern tun wir mehr, als gesetzlich vorgeschrieben ist. Zum Beispiel:
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