Schwangerschafts­diabetes vorbeugen: Tipps um das Risiko zu verringern

Schwangerschafts­diabetes gefährdet Mutter und Kind. Erfahren Sie hier, wie sie einer Erkrankung vorbeugen können und alles über die Leistungen der IKK BB.

So beugen Sie Schwangerschafts­diabetes vor

Vorbeugen lässt sich einer Schwangerschafts­diabetes durch gesunde, abwechslungsreiche Kost und ausreichend Bewegung. Machen Sie lockere, sportliche Übungen, kein verkrampftes Krafttraining um abzunehmen. Zu viel sportlicher Ehrgeiz schadet dem Baby. Wer nach der richtigen Ernährung während der Schwangerschaft sucht, findet tausende Strategien.

Viele Ansätze sind richtig, einige schlichtweg falsch. So gibt es zahlreiche Mythen, die sich um den zusätzlichen Kalorienbedarf während der Schwangerschaft drehen. Fakt ist, dass sich der Gesamtkalorienbedarf in der Schwangerschaft nur um etwa zehn Prozent erhöht. Schon durch eine kleine zusätzliche Zwischenmahlzeit können diese zusätzlich nötigen Kalorien aufgenommen werden.

Wer besonders viel zu sich nimmt, um seinem Kind etwas Gutes zu tun, bewirkt damit leider das genaue Gegenteil. Denn eine zu große Kalorienaufnahme während der Schwangerschaft kann das Risiko für ein zu hohes Geburtsgewicht und die spätere Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2 eines Kindes steigern.

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Bestens versorgt in der Schwangerschaft

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Schwangerschaftskonto
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  • Erstattung erweiterter Vorsorgeleistungen: zusätzliche Ultraschalluntersuchungen, Toxoplasmosetest, TripleTest, Nackentransparenzmessung, Antikörperbestimmung auf Windpocken und Ringelröteln, Tests auf B-Streptokokken und Zytomegalie, PH-Selbsttest
  • Erstattung nicht verschreibungspflichtiger, aber apothekenpflichtiger Arzneimittel mit den Wirkstoffen Eisen, Magnesium oder Folsäure. Erstattet werden Monopräparate, die privat von Ihrem Arzt verschrieben werden bis zu einem Höchstbetrag von 300 Euro je Schwangerschaft

24-Stunden Hebammen-Rufbereitschaft

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Übernahme von bis zu 13 Vorsorgeuntersuchungen
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Zahnprophylaxe für Schwangere
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