Ein ToDo weniger im Kopf: So packst du deine Kliniktasche rechtzeitig und mit den richtigen Utensilien, um stressfrei in die Geburt zu starten
Du hast den Geburtstermin errechnet - aber wann die Wehen beginnen und dein Nachwuchs wirklich herauskommen will, kannst du nie genau vorhersehen. Deshalb raten wir dir, schon frühzeitig zu packen. So hast du mit einem Handgriff alles beisammen, was du im Krankenhaus oder Geburtshaus für dich und dein Baby vor und nach der Entbindung brauchst.
In die Tasche für die Klinik solltest du vor allem praktische Dinge wie Babykleidung, Windeln und Dokumente einpacken. Aber auch längere Wartephasen können zu einer Geburt gehören - deshalb müssen Bücher, Zeitschriften, Musik und Kopfhörer auf jeden Fall auch mit dabei sein. Eigentlich alles, was du brauchst, um dich einigermaßen zuhause zu fühlen.
Viele Mütter bleiben nach der Entbindung noch ein paar Tage in der Klinik. Denke also daran, möglichst bequeme Kleidung mitzubringen. Die steigert nicht nur dein Wohlbefinden, sondern auch das deines Babys. Wie wäre es außerdem mit ein paar entspannenden Duftölen oder einem Massageball?
Eine Kamera darf natürlich auch nicht fehlen, um diese wichtigen ersten Momente deines Babys festzuhalten. Wir haben hier eine Checkliste für dich zusammengestellt, damit du für die Zeit im Krankenhaus gut ausgerüstet bist:
Der Zeitpunkt einer Geburt ist kaum planbar. Viele Kinder kommen nach, einige auch vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt. Wenn es wirklich soweit ist, wird es aufregend und stressig. Auch erfahrenen Eltern fällt es dann schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Wenn die Wehen erst mal eingesetzt haben, kann sich niemand mehr darauf konzentrieren, welche wichtigen Dinge Mutter und Kind in den nächsten Stunden noch brauchen werden. Deshalb versuche, vorher zu erledigen, was vorher erledigt werden kann.
Du solltest wirklich nicht auf den letzten Drücker deine Kliniktasche packen. Spätestens ab der 30. Schwangerschaftswoche (SSW) sollte dieser wichtige Geburtsbegleiter griffbereit in deiner Wohnung stehen. Auch wenn du eine Hausgeburt planst und du nicht im Kreißsaal enbinden möchtest, bietet es sich an, eine Kliniktasche bereit zu halten. Wir hoffen natürlich, dass du sie nicht brauchen wirst - aber es ist ratsam, für Unvorhergesehenes und Notfälle gewappnet zu sein.
Für Schwangere und junge Eltern tun wir mehr, als gesetzlich vorgeschrieben ist. Zum Beispiel:
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