Unglaublich, aber wahr: Ein kleines Wesen wächst in deinem Bauch! Wann genau es das Licht der Welt erblicken wird, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Hier findest du heraus, wie du den Geburtstermin bestimmen kannst.
Jede Geburt ist ein kleines Wunder. Und Wunder sind bekanntlichermaßen nicht immer hundertprozentig berechen- oder erklärbar. So stellt auch die Berechnung des Geburtstermins eine Annäherung dar, die auf Durchschnittswerten beruht. Alle Geburten bis drei Wochen vor und zwei Wochen nach dem errechneten Datum gelten als termingerecht.
Unser Terminrechner macht die Sache ganz einfach: Du kannst den Geburtstermin entweder berechnen, indem du das Datum des ersten Tages der letzten Regel eingibst oder das des Zeugungstags.
Um den Geburtstermin zu errechnen, wird die sogenannte Naegele-Regel angewendet. Diese lautet:
Errechneter Geburtstermin = 1. Tag der letzten Regelblutung + 7 Tage − 3 Monate + 1 Jahr
Die Naegele-Berechnung geht von einer Standardzykluslänge von 28 Tagen aus. Da aber jede Frau einen individuellen Zyklus hat, der selten so abläuft wie im Buche steht, sind das nur Durchschnittswerte.
Der berechnete Termin ist also nicht zwingend der Tag der Geburt. Wenn dein Kind innerhalb von drei Wochen vor oder zwei Wochen nach dem errechneten Termin geboren wird, ist es immer noch absolut pünktlich!
Die Schwangerschaft beginnt im Moment der Befruchtung und dauert bis zur Geburt. Bei der Berechnung des Geburtstermins gehen Mediziner und Hebammen von einer durchschnittlichen Schwangerschaftsdauer von 268 Tagen bzw. 40 Wochen aus.
Der genaue Zeitpunkt der Befruchtung kann jedoch nur sehr schwer nachvollzogen werden - schließlich können Spermien eine ganze Zeit lang im Körper überleben, bis sie ein Ei finden. Daher berechnet sich der Geburtstermin eines Kindes nach dem ersten Tag der letzten Regelblutung der Mutter.
Für Schwangere und junge Eltern tun wir mehr, als gesetzlich vorgeschrieben ist. Zum Beispiel:
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